Fahren mit der richtigen Bereifung auch bei schlechten Witterungsverhältnissen.



Für die Winterreifen gibt es eine Faustregel: „von O bis O“, also von Oktober bis Ostern sollten Fahrzeuge bei schlechter Witterung damit ausgerüstet sein.

Jetzt stecken wir schon mittendrin in dieser Phase. Mit der von uns angebotenen Unterweisung helfen Sie Ihren Lkw-Fahrern durch die kalte Jahreszeit.

Der letzte Winter war ungewöhnlich lang. Was diesmal zum Jahreswechsel bevorsteht, lässt sich jetzt noch nicht sagen. Aber klar ist: Die kalte Jahreszeit stellt für jeden Autofahrer eine besondere Belastung dar.                                                                   

Die Straßenverkehrsordnung fordert „geeignete Bereifung“ und Ausrüstung entsprechend den Wetterverhältnissen. Ein Gericht hatte eine genauere Definition gefordert und das Bundesverkehrsministerium plant deshalb eine „Winterreifenpflicht“. Der Bundesrat wird über einen entsprechenden Vorschlag zeitnah abstimmen.


Doch woran erkennen Sie Winterreifen:

Schneeflocke oder M & S?

Die Kennzeichnung „M&S“ (Matsch und Schnee) ist für Winterreifen in Deutschland vorgeschrieben, allerdings ist das keine geschützte Kennzeichnung.

Sie wird daher mitunter auch auf Reifen angebracht, die nicht wintertauglich sind.

Die Reifenindustrie hat daraufhin das Schneeflocken-Symbol eingeführt. Dieses Symbol wird von der amerikanischen Straßenbehörde NHTSA erst nach einer Prüfung an Reifen  vergeben.

Ganz wichtig ist das Profil, das mindestens vier Millimeter stark sein sollte.

Nicht jeder Ganzjahresreifen entspricht diesen Anforderungen – hier ist also eine regelmäßige Prüfung gefragt.


Diese und weitere zahlreiche Tips geben unsere Dozenten Ihren Fahrern gerne weiter, damit diese gut durch die kalte  Jahreszeit kommen.

Durch ein entsprechendes Zertifikat haben Sie Ihre Nachweis- und Unterweisungspflicht weitgehend erfüllt.

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